Hohe Zahl an Anträgen für die Rente mit 63

Freitag, 27. Juni 2014

Die Rente mit 63 für langjährig Versicherte findet in der Bevölkerung offenbar großen Anklang. Für die am 01. Juli in Kraft tretende abschlagsfreie Rente liegen laut einem Bericht des SPIEGEL bereits 6000 Anträge vor. Die Reform ist politisch höchst umstritten, da die Gesetzliche Rentenversicherung in Zukunft aufgrund der demografischen Entwicklung in finanzielle Nöte geraten wird. Dies gilt, da sich das Verhältnis von Beitragszahlern zu Leistungsempfängern sukzessive ungünstiger gestalten wird.

Das FZDW ist umgezogen!

Donnerstag, 26. Juni 2014

Nach nunmehr vier Jahren im gemütlichen, aber letztlich doch zu kleinen Büroraum in der Kleiststraße ist das FZDW am gestrigen Mittwoch in das gegenüberliegende BCN-Gebäude gezogen. Dort stehen uns im 8. Stock nun drei Büroräume zur Verfügung. Die neuen Büroadressen finden Sie auf unserer Kontaktseite. Weiterlesen …

Gastbeitrag in Fuldaer Zeitung

Montag, 23. Juni 2014

Für die jüngste Freitagsausgabe der Fuldaer Zeitung hat Sven Stadtmüller vom FZDW einen Gastbeitrag zu den Konsequenzen der demografischen Alterung für die politischen Machtverhältnisse verfasst. Die Anfrage der Zeitung geht zurück auf die Veröffentlichung des FZDW-Kurzberichts Nr. 1, der sich diesem Thema widmete. Den Gastbeitrag können Sie sich hier anschauen. Weitere Pressemeldungen zum 1. FZDW-Kurzbericht finden Sie hier.

FZDW-Kurzbericht als SOEPpaper No. 664 erschienen

Montag, 16. Juni 2014

Der erste FZDW-Kurzbericht Demografische Alterung und politische Machtverhältnisse wurde vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) als Nr. 664 in die Reihe SOEPpapers aufgenommen. Hier gelangen Sie zur Seite der SOEPpapers. Den Artikel aus der Reihe können Sie hier direkt herunterladen.

Rente mit 76?

Montag, 16. Juni 2014

Eine für die politischen Eliten wenig schmeichelhaften Beitrag hat der Volkswirt und Autor Henrik Müller jüngst auf Spiegel Online verfasst. An manchen Stellen ist der Beitrag fraglos (bewusst) überzeichnet, im Kern aber legt er ungnädig offen, wie behutsam die politischen Entscheidungsträger mit der Alterung und Schrumpfung der Bevölkerung umgehen – aus Angst, den Souverän zu verprellen.