Die Alterung des Elektorats ist unverkennbar: Bei der Bundestagswahl 2013 war bereits mehr als jeder dritte Wahlberechtigte 60 Jahre und älter. Gleichzeitig beteiligen sich ältere Menschen nicht nur häufiger an Wahlen – sie unterscheiden sich auch in ihrer Parteipräferenz von Jüngeren, sympathisieren z. B. deutlich stärker mit der Union, haben aber nur wenig für die Grünen übrig. Was passiert nun, wenn die Wählerschaft im Zuge des demografischen Wandels noch massiver altert? Kommt es zu einer strukturellen Mehrheit für die Unionsparteien? Und naht das Ende der Grünen? Weiterlesen …

Im Rahmen eines Interviews mit der Evangelischen Zeitung äußerte sich Andreas Klocke kürzlich positiv zu den Zukunftsaussichten berufstätiger Eltern. Der Arbeitsmarkt wandele sich im Zuge der demografischen Entwicklung schleichend von einem Arbeitgeber- zu einem Arbeitnehmermarkt. Weiterlesen …

Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet bereitet der Sozialverband VdK eine Verfassungsklage vor und möchte auf diesem Wege die Bundesregierung zu einer Reform der Pflegeversicherung bewegen. Dieser Schritt sei notwendig, da trotz zahlreicher Ankündigungen in der Vergangenheit eine entsprechende Reform ausgeblieben ist. Weiterlesen …

Der 4. Demografiekongress „Zukunfts(T)raum für FrankfurtRheinMain“ verzeichnete mit mehr als 500 Besuchern einen neuen Teilnehmerrekord. Auch das FZDW war als Mitinitiator des Kongresses am Börsenplatz vertreten. Weiterlesen …

Das Statistische Landesamt Hessen hat heute die Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik der Landtagswahl 2013 in Hessen vorgestellt. Die Auswertungen sind nicht zuletzt deshalb von Interesse, da die Landtagswahl mit dem Bundestagswahltermin zusammenfiel und somit vergleichende Analysen möglich sind. Die Auswertung der rund 77.000 Stimmzettel zeigt beträchtliche Unterschiede in der Altersstruktur des Klientels der einzelnen Parteien. Weiterlesen …