„Demografische Alterung und politische Machtverhältnisse“ online!
Donnerstag, 22. Mai 2014
Die Alterung des Elektorats ist unverkennbar: Bei der Bundestagswahl 2013 war bereits mehr als jeder dritte Wahlberechtigte 60 Jahre und älter. Gleichzeitig beteiligen sich ältere Menschen nicht nur häufiger an Wahlen – sie unterscheiden sich auch in ihrer Parteipräferenz von Jüngeren, sympathisieren z. B. deutlich stärker mit der Union, haben aber nur wenig für die Grünen übrig. Was passiert nun, wenn die Wählerschaft im Zuge des demografischen Wandels noch massiver altert? Kommt es zu einer strukturellen Mehrheit für die Unionsparteien? Und naht das Ende der Grünen?
Mit diesen Fragen beschäftigt sich der FZDW-Kurzbericht Nr. 1 „Demografische Alterung und politische Machtverhältnisse“. Die Untersuchung markiert damit den Auftakt einer neuen Reihe, die sich gesellschaftlich relevanten Themen widmet. Ihr gemeinsamer Nenner ist der Bezug zur demografischen Entwicklung sowie ihre kompakte und verständliche Form der Präsentation.
Hier gelangen Sie zum Download auf die Seite der Reihe „FZDW-Kurzberichte“.
Die zugehörige Pressemitteilung der Fachhochschule Frankfurt finden Sie hier.