FZDW beim Kongress Armut und Gesundheit

Montag, 27. Februar 2023

Der Kongress Armut und Gesundheit bietet seit 1995 ein Forum für den Austausch zum Thema gesundheitlicher Ungleichheiten für Akteure aus Wissenschaft und Praxis. Zugleich zählt er zu den größten nationalen Kongressen in diesem Themenfeld. Rund eine Woche vor Kongressbeginn haben sich bereits knapp 1.400 Personen angemeldet. In diesem Jahr ist der Kongress zweigeteilt. Den Auftakt macht der digitale Kongressteil am 6. und 7. März. Zwei Wochen später, am 21. und 22. März, geht die Veranstaltung an der FU Berlin dann in Präsenz in ihre zweite Runde.

Das FZDW ist mit zwei Vorträgen im digitalen Kongressteil am 7. März vertreten. In der Session zu „Jugendgesundheit – Sozialkapital, Ressourcen und Resilienzfaktoren in den Lebenswelten von Heranwachsenden“ stellen Andreas Klocke und Sven Stadtmüller zwischen 09:00 und 10:30 Uhr ihre Forschungergebnisse zu wachsenden gesundheitlichen Ungleichheiten im Prozess des Aufwachsens im Jugendalter sowie zu Sozialem Kapital als Resilienzfaktor für die mentale Gesundheit im Jugendalter auf Basis von Daten der Studie Gesundheitsverhalten und Unfallgeschehen im Schulalter (GUS) vor. Nähere Informationen zum Kongress sowie zur Anmeldung finden Sie hier.