GUS-Studie: Ein (Zwischen-)Bericht aus dem Feld…
Freitag, 13. Februar 2015
Es soll Forscherinnen und Forscher geben, die, kommt man auf das Thema Schulumfragen zu sprechen, müde abwinken. „Zu viel Aufwand“, „zu wenig aussagekräftig“, „und dann noch die Korrespondenz mit den Lehrern…“ – so oder so ähnlich lauten die Top-3 der Einwände. Nach der Befragung von mittlerweile mehr als 60 Schulen in 11 Bundesländern fällt unsere Zwischenbilanz doch ein wenig anders aus.
Wir erleben Schulen, die sich trotz zahlreicher Anfragen zur Teilnahme an Umfragen und Studien Zeit für unser Anliegen nehmen. Wir erleben Schülerinnen und Schüler, die mit sehr viel Begeisterung und Akribie den Fragebogen bearbeiten und uns mit ihren cleveren Fragen aufzeigen, an welchen Stellen wir uns noch verbessern können. Und wir erleben Lehrerinnen und Lehrer, die sich enorm kooperativ und verständnisvoll verhalten, wenn z. B.aufgrund von Krankheit, Stau oder Witterungsverhältnissen ein Termin kurzfristig ins Wasser fällt. Hierfür möchten wir uns an dieser Stelle ganz herzlich bedanken!