Pressemitteilung zur GUS-Studie

Mittwoch, 21. Oktober 2015

Am heutigen Mittwoch hat die Abteilung Kommunikation der Frankfurt University of Applied Sciences unsere Pressemitteilung zur ersten Welle der Studie Gesundheitsverhalten und Unfallgeschehen im Schulalter (GUS) veröffentlicht. Darin sind die zentralen Resultate der ersten Befragung im Schuljahr 2014/15 enthalten. Hier gelangen Sie zur Pressemitteilung auf den Seiten des Informationsdienst Wissenschaft (idw).

Zweite Erhebungswelle der GUS-Studie startet bald

Donnerstag, 15. Oktober 2015

Nach der erfolgreichen ersten Welle startet im November die zweite Welle des Projekts Gesundheitsverhalten und Unfallgeschehen im Schulalter (GUS). Hierfür laufen die Vorbereitungen gerade auf Hochtouren: Der Fragebogen wird in die elektronische Fassung überführt, die Interviewerinnen und Interviewer werden ausgewählt und demnächst geschult und die Erhebungsmaterialien angepasst. Wir würden uns freuen, alle teilnehmenden Schulen auch in der zweiten Erhebungswelle wieder an Bord zu haben!

Wir suchen wieder Interviewerinnen und Interviewer!

Montag, 28. September 2015

In wenigen Wochen startet die zweite Erhebungswelle des Projekts Gesundheitsverhalten und Unfallgeschehen im Schulalter (GUS). Glücklicherweise steht uns ein Großteil der bereits im letzten Schuljahr eingesetzten Interviewerinnen und Interviewer wieder zur Verfügung. An einigen Standorten aber, so in Kassel, Heidelberg, Dresden, Hannover, Chemnitz und Bremen, suchen wir neues Personal. Sollten Sie Interesse an einer Tätigkeit als InterviewerIn haben erfahren Sie hier Näheres zur Tätigkeit.

FZDW-Studie: Zweiteilung der Gesellschaft bis 2030 erwartet

Mittwoch, 16. September 2015

Im Auftrag des Sozialverbands VdK Hessen-Thüringen hat das FZDW eine Studie zur demografischen und sozialen Entwicklung in Hessen und Thüringen bis zum Jahr 2030 erstellt. Dabei wurden die Daten der regionalisierten Bevölkerungsvorausberechnungen für beide Länder herangezogen und die Entwicklungen aus sozialwissenschaftlicher Perspektive eingeordnet. Die Studie schließt mit dem Fazit „Die absolute Zahl armer Menschen im Alter wird zunehmen“. Ein kurzer Artikel in der Frankfurter Neuen Presse ist hier einsehbar. Eine aktualisierte Fassung der Studie auf Basis einer dann zugänglichen neueren Datengrundlage des Statistischen Bundesamtes (regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung auf der Basis der 13. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung) wird hier in Bälde als FZDW Kurzbericht zur Verfügung stehen.

FZDW auf der isci Konferenz an der University of Cape Town vertreten

Dienstag, 15. September 2015

Vom 2.-4. September 2015 nahm Andreas Klocke an der 5th Conference of the International Society for Child Indicators, University of Cape Town (ZA) teil. Zusammen mit Jonathan Bradshaw (University of York (UK)) und Amy Clair (University of Oxford (UK)) hielt er einen Vortrag zu „International Variation in Child Subjective Well-Being within OECD Countries“. Wissenschaftler aus über 40 Ländern diskutierten auf der Konferenz die aktuellen Entwicklungen im Bereich der sozialen Indikatorenforschung der Kindheit und Jugend sowie der Implikationen auf die Kinder- und Jugendpolitik. Hier geht es zur Konferenzseite.