Care to share? – Neuer FZDW-Kurzbericht ist online
Montag, 27. März 2017
Was ist eigentlich „Sharing“ und wie verbreitet ist es in Frankfurt(-Bornheim)? Diesen Fragen geht der neuste FZDW-Kurzbericht auf den Grund. Bereits 2015 beschäftigten sich Studierende der Frankfurt University of Applied Sciences unter der Leitung von Andreas Klocke damit, welche und wie viele Möglichkeiten des Teilens die Menschen im Frankfurter Stadtteil Bornheim nutzen. Die Ergebnisse aus dem Lehrforschungsprojekt wurden anschließend von Studentin Christine Leyhe verschriftlicht und von Robert Lipp theoretisch unterfüttert. Hier gelangen Sie direkt zum Bericht.
FZDW stellt GUS-Studie bei der ESRA vor
Montag, 20. März 2017
Heute hat uns die freudige Nachricht erreicht, dass ein Beitrag des FZDW im Rahmen der 7. Konferenz der European Survey Research Association (ESRA) in Lissabon akzeptiert wurde. Der Beitrag Surveying pupils over their school career: Some methodological recommendations wird in der Session Surveying Children and Young People vorgestellt. Die ESRA-Konferenz findet vom 17. bis 21. Juli in der portugiesischen Hauptstadt statt.
FZDW bei den Wilden Campern
Montag, 13. März 2017
Am vergangenen Wochenende wurde der Pilot der neuen Sendung Wilde Camper im hr Fernsehen aufgezeichnet. Der Camper war zu Gast im Dorf Sellnrod im Vogelsbergkreis, das zur Großgemeinde Mücke gehört und seit Jahren von einer schrumpfenden Bevölkerungszahl und einer starken Alterung der Bevölkerung gekennzeichnet ist. Unter dem Motto Sellnrod im Vogelsbergkreis – Lebenswert oder kann das weg? wurde vor zahlreichen Zaungästen über die Zukunft des Ortes diskutiert. Eingeladen war auch Sven Stadtmüller vom FZDW, der sich zu den Perspektiven des ländlichen Raums im Allgemeinen und zum Vogelsbergkreis im Speziellen äußerte. Die Sendung wird am Dienstag, den 28. März, um 20:15 Uhr im Hessen Fernsehen ausgestrahlt.
Vortrag zu Mobbing beim Kongress Armut und Gesundheit
Montag, 27. Februar 2017
Im Rahmen des Kongresses Armut und Gesundheit wird Robert Lipp, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am FZDW, einen Vortrag zu Mobbing und Verletzungen im Schulkontext halten. Dabei greift er auf Daten der zweiten Erhebungswelle der Studie Gesundheitsverhalten und Unfallgeschehen im Schulalter (GUS) zurück. Der Vortrag ist für Donnerstag, den 16. März, 16:15 Uhr, terminiert und wird Teil des Kongress-Workshops zum Thema Diskriminierungsfreie Schule sein.
GUS-Befragung deckt nunmehr 14 Bundesländer ab
Dienstag, 7. Februar 2017
Seit dem laufenden Schuljahr 2016/17 befragen wir im Rahmen unserer Studie zum Gesundheitsverhalten und Unfallgeschehen im Schulalter (GUS) Schülerinnen und Schüler aus nunmehr 14 Bundesländern. In den ersten beiden Erhebungswellen wurde die Befragung noch an Schulen aus lediglich 11 Bundesländern durchgeführt. Der Hintergrund dieser Ausweitung ist dem Umstand geschuldet, dass in der GUS-Studie Schülerinnen und Schüler an weiterführenden Schulen befragt werden sollen. Da sich in drei Bundesländern – namentlich in Berlin, Brandenburg und in Mecklenburg-Vorpommern – der Übergang auf eine weiterführende Schule zumeist erst nach der 6. Jahrgangsstufe vollzieht, hatte sich das Projektteam seinerzeit dazu entschlossen, Schulkinder aus diesen Bundesländern erstmalig in der 7. Jahrgangsstufe zu befragen. Erfreulicherweise haben alle drei „neuen“ Bundesländer die Durchführung der Befragung an ihren Schulen genehmigt. Somit deckt die GUS-Studie nunmehr nahezu das gesamte Bundesgebiet ab. Lediglich Bayern und Hamburg hatten einer Befragung der Schülerinnen und Schüler an ihren Schulen nicht zugestimmt.