Beitrag zur Datenverarbeitung in der GUS-Studie erschienen
Montag, 14. Juni 2021
Über bis zu sechs Jahre wurden Kinder und Jugendliche im Rahmen von GUS befragt. Die Daten wurden für Längsschnittanalysen zusammengeführt, ohne jedoch jemals die Namen der Befragten zu kennen. Wie geht das? In der neusten begutachteten Veröffentlichung erklärt das Team, wie das sogenannte „Matching“ mit anonymen, selbstgenerierten ID-Codes in GUS funktioniert und wie sich die Trefferquote mit Record Linkage Verfahren noch erhöhen lässt.
Der Beitrag in der Zeitschrift Survey Methods: Insights from the Field ist kürzlich erschienen und hier abrufbar.